73312 Geislingen, The South Austin Moonlighters
Zeit
22. März 2025 20:00(GMT+01:00)
Details der Veranstaltung
Zu Beginn der 2010er Jahre war mit dieser formidablen Combo erneut ein leuchtender Stern am Roots’n‘Roll Himmel über dem legendären Saxon Pub aufgegangen. Zunächst als illustres Quartett von gestandenen Musikern
Details der Veranstaltung
Zu Beginn der 2010er Jahre war mit dieser formidablen Combo erneut
ein leuchtender Stern am Roots’n‘Roll Himmel über dem legendären Saxon
Pub aufgegangen. Zunächst als illustres Quartett von gestandenen
Musikern mit reichlich Credits in der lokalen Szene zum Zeitvertreib
zwischen den Hauptjobs gestartet, fand man bald die gemeinsame
Wellenlänge, um ein richtig dickes Statement in Sachen Texamericana Rock
zu setzen.
Edgar Heckmanns renommiertes Blue Rose Label mit seiner Vorliebe für
texanisch geprägten Roots, Country & Americana Rock hatte nach den
Resentments, der Band Of Heathens, Deadman oder Shurman mit den South
Austin Moonlighters bereits 2014 deren Studioerstling „Burn &
Shine“ veröffentlicht, gefolgt zwei Jahre später von „Ghost Of A Small
Town“. Über all die Jahre hat sich das Quartett um Bassist und Frontmann
Lonnie Trevino Jr. in unzähligen Liveauftritten einen regelrechten
lokalen Kultstatus erspielt und ihr Name ist dank Blue Rose Records auch
über den großen Teich nach Europa zur einschlägigen Fangemeinde
vorgedrungen.
Vier außergewöhnliche Musiker mit individueller Klasse, allesamt auch
Songschreiber und Leadsänger, sorgen für abwechslungsreichen, reifen
und spannenden Texas Music Country Rock – nicht nur in Austin, sondern
weit über das Hill Country hinaus! Nach den beiden Blue
Rose-Veröffentlichungen hatte die Band in Eigenregie die Alben „Travel
Light“ (2018) und im letzten Jahr „From Here To Home“ veröffentlicht,
letzteres produziert von Los Lobos-Mastermind Steve Berlin. Die
Moonlighters selbst beschreiben, dass ihre Musik gerne stilmäßig
irgendwo zwischen Little Feat, den Eagles und Crosby, Stills, Nash &
Young verortet wird. Soll daran etwas schlecht sein? Das musikalische
Rad wird dabei vielleicht nicht neu erfunden, aber eigene Songs werden
„handmade“ und authentisch auf hohem Niveau präsentiert.
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